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Ist das schon gefährlich? Die Symptome der Mundtrockenheit

Dr. Jan Wrede

Letztes Update am Juli 26, 2023

Die Symptome der Xerostomie können von Fall zu Fall variieren und unter anderem Aufschluss über die zugrundeliegende Krankheit geben, deren Begleiterscheinung der trockene Mund ist. Nicht alle Symptome beschränken sich auf den wortwörtlichen, namensgebenden trockenen Mund. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie die Xerostomie präzise identifizieren können.


Xerostomie oder doch Hyposalivation?

Wer unter Mundtrockenheit leidet, wird zunächst eben dieses Symptom erfahren: einen trockenen Mund. Aber was bedeutet das eigentlich? Zunächst darf nicht vergessen werden, dass es sich bei der Xerostomie erstmal um das subjektive Empfinden handelt, einen trockenen Mund zu haben. Entsprechend liegt der Umstand im persönlichen Empfinden des Betroffenen. Was den Mund wirklich austrocknen lässt und auch trocken hält, ist die Hyposalivation, also die Unterproduktion von Speichel. So gesehen ist die Xerostomie in vielen Fällen das erste Symptom für die Hyposalivation.


Woran Sie erkennen, dass Ihnen Speichel fehlt

Den fehlenden Speichel bemerken Sie ungemein schnell. Sie haben Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken und haben ein andauerndes Durstgefühl. Insbesondere letzteres kann zu einer echten Qual werden, wenn sich das Feuchtigkeitsgefühl trotz enormem Wasserhaushalt nicht einstellen will. Die fehlende Befeuchtung kann sich zudem auf die eigene Fähigkeit zu sprechen auswirken. Betroffene erfahren oft ein Wegbleiben der Stimme oder eine deutlich bemerkbare Änderung der Stimmlage. Häufig wird es als Krächzen beschrieben. Hier dient der Speichel für gewöhnlich als Schmiermittel. Gleiches gilt für den Rachenraum, wo das Fehlen des Speichels auch für die Schluckbeschwerden verantwortlich ist. Erste Veränderungen in der Geschmackswahrnehmung sind ebenfalls direkt erkennbar. Wirklich gefährlich wird die Mundtrockenheit jedoch erst über Zeit und die durch die Hyposalivation ausgelösten Folgeschäden wie z.B. Zahnerosion.

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Dr. Jan Wrede

Arzt, Berlin

Jan Wrede arbeitet als Arzt in Berlin. Er hat an der FAU Erlangen-Nürnberg und der Semmelweis-Universität, Budapest, Humanmedizin studiert. Bereits während des Studiums hat er zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, insbesondere zum Thema Schnarchen, verfasst.

Veröffentlicht am

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