Alle CPAP-Geräte

CPAP-Geräte werden seit vielen Jahren als Standardtherapie bei obstruktiver Schlafapnoe verwendet. Das CPAP-Gerät erzeugt hierbei einen Überdruck, der verhindert, dass die Atemwege im Schlaf kollabieren und es zu Atemaussetzern kommt. Es gibt verschiedene Varianten der Überdrucktherapie PAP (Positive Airway Pressure). Hierzu zählen CPAP, APAP, BiPAP und VPAP. Im täglichen Sprachgebrauch wird meist nur von CPAP-Gerät gesprochen, obwohl jedoch beispielsweise ein APAP-Gerät gemeint ist. Wir haben Ihnen hier kurz und knapp die Unterschiede der verschiedenen Betriebsmodi zusammengefasst:
  • CPAP: Der Begriff steht für Continuous Positive Airway Pressure, also einen kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck. Im Schlaflabor wird der individuell für den Patienten benötigte Beatmungsdruck bestimmt und für das CPAP-Gerät eingestellt. Der Luftdruck bleibt während der Therapie stetig gleich.
  • APAP: Der Begriff steht für Auto-CPAP. Das Gerät berechnet den therapeutisch benötigten Druck automatisch durch den Algorithmus und passt den Luftdruck immer wieder an die individuellen Bedürfnisse des Patienten an.
  • BiPAP: Der Begriff steht für BiLevel Positive Airway Pressure und bedeutet, dass es zwei verschiedene Druckstufen gibt. Beim Ausatmen wird der Druck reduziert, wodurch dem Patient die Expiration deutlich leichter fällt, da gegen einen geringeren Druck angeatmet werden muss.
  • VPAP: Der Begriff steht für Variable Positive Airway Pressure und stellt eine Unterform der BiPAP-Behandlung dar. Für den Einatemdruck werden vorab feste Grenzwerte definiert, in denen der Druck variabel vom Gerät angepasst werden kann. Dieser Betriebsmodus wird vorwiegend bei zentraler Schlafapnoe benutzt
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